ultima:tagebuch:2020-02-15

15.02.20

Spieler: Charaktere:
Max Heath Bestem, Mensch, Kämpfer
Heiko Hengist, Halbelf, Barde
Stefanie Raian, Dragonborn, Kämpferin
Steffen Kimbatuul Sholon, Dragonborn, Waldläufer
Tobias Perrin, Halbling, Mönch

Ditos kommt aufgeregt zu Heath und mir, er sagt am Portal seien Fremde angekommen und er kann durch es sehen und Gestalten erkennen. Wir stellen uns vor das Portal, Ditos legt das Amulett, das wir von den Echsenmenschen in die Vertiefung. Ditos wird durchsichtig, wir sehen nur noch sein Skelett und wir sehen nun auch andere Gestalten, die sich im Portal bewegen. Plötzlich ist Ditos weg, wir werden in das Portal hineingezogen und kommen an einem Ort völliger Finsternis raus.

Wir stehen in einem Kreis mit ähnlichen Inschriften wie auf dem Portal. Wir hören Ditos und Wasser plätschern, sind wir auf einem Hügel? Es riecht wie an einer Küste nach Salzwasser. Heath macht sich Licht, wir stehen auf einem Hügel, wir hören Ditos, können ihn aber nicht sehen, er sagt er muss Energie beschaffen, der Kreis verblasst.

Raian und Kimbatuul sollen mit einer Truppe einen Überraschungsangriff starten und deshalb teleportiert werden. Der Angriff richtet sich gegen die Gerox, das sind Echsenmenschen mit denen sie eine Familienfehde ausfechten.

Perrin ist auf der Suche nach Pilzen in einer Höhle, er will welche Pflücken, rutscht jedoch aus und stürzt ab, er wird bewusstlos und landet auf Raian und Kimbatuul, die zu zweit ohne ihre Truppe im dunklen Irgendwo gelandet sind. Perrin wacht auf und erzählt was passiert ist, Raian packt ihn am Kragen, er beteuert seine Unschuld. Sie fragen sich, wo sie gelandet sind. Es ist dunkel, die Luft feucht und salzig, eine Küste? Wo ist die Kampftruppe? Raian sieht in einiger Entfernung ein blaues Leuchten auf einem Hügel. Die Steine am Boden sind alle salzverkrustet und nach 10 Metern kommen sie an Wasser, aus dem weitere Steine ragen und einen Weg bilden.

Heath und ich sehen ein Licht auf uns zukommen. Die anderen sehen unsere Fackel. Ich zaubere Message zu Heath und sage ihm er soll seine Fackel abstellen und wir legen uns auf die Lauer.

Kimbatuul untersucht die Steine und findet so einen Pfad. Perrin fragt die Dragonborns warum sie hier sind, Raian mag ihn wohl nicht und antwortet ihm nicht. Sie kommen zu unserem Hügel. Perrin soll zur Fackel gehen, die Dragonborns schwärmen aus und umkreisen den Hügel. Perrin folgt dem Pfad, geht über einen Hügel, der nicht mehr salzverkrustet ist und findet dort ein Skelett von einem Hund? Es sind saubere Knochen ohne Fleischreste. Die drei treffen sich wieder und sehen nun unsere Fackel. Kimbatuul stellt fest, dass kein Wind weht und es keine Pflanzen gibt.

Wir warten auf die Neuankömmlinge und essen derweil Bananenbrot.

Perrin geht auf unsere im Sand steckende Fackel zu und entdeckt den Steinkreis.

Wir sehen ihn und ich sage Heath per Message, dass er wohl harmlos ist und wir uns zu erkennen geben sollen. Die Dragonborns wollen sich an uns anschleichen, ich kann Kimbatuul jedoch sehen und wir geben uns zu erkennen. Wir unterhalten uns mit den dreien und tauschen aus, wie wir hierhergekommen sind und wo wir herkommen. Heath bietet Perrin Bananenbrot an, er isst es. Heath ruft Echo. Raian, Perrin und ich sehen drei Lichter auf uns zukommen, wir legen einen Hinterhalt. Die Lichter sind runde Kugeln, sie schweben im Kreis herum und dann in die Richtung wo die drei herkamen und verschwinden nacheinander.

Wir gehen in die Richtung aus der die Lichter kamen. Es geht auf und ab, die Steine sind salzverkrustet. Es kommen immer Steine und dann kleine Inseln, 8 Steine, Insel, 10 Steine, Insel, 8 Steine, Insel, 6 Steine, Insel. Auf der letzten Insel angekommen stehen wir vor einer Wand, ein Stück rechts ist die Wand durchlässig. Raian steckt die Fackel durch und zieht sie wieder zurück, nichts passiert. Raian geht mit dem Oberkörper durch. Raian kommt zurück, auf der anderen Seite riecht es nach Gras. Sie geht wieder durch und steht auf einer saftigen Wiese. Wo sie durch die Wand ging ist nun ein schwarzer Fleck. Perrin geht durch die Wand, ich frage ihn per Message wie es drüben aussieht, es scheint harmlos, Heath und ich gehen durch, dann noch Kimbatuul.

Drüben ist gelbes Gras und es herrscht eine Temperatur von 20° C. Heath untersucht das Gras und die gelbe Flüssigkeit, mit der sich unsere Spuren füllen, sie riecht nach Kiefernharz. Ich zaubere Detect Magic und finde Spuren von Illusionsmagie. Kimbatuul untersucht den Durchgang mit dem schwarzen Fleck und sieht dass er in einer blaugrünen Wand liegt, die rechts und links davon weitergeht. Wir gehen los, nach einiger Zeit kommen wir wieder an eine blaugrüne Wand, der Kieferngeruch wird stärker, ich taste die Wand ab, sie ist fest, wir finden etwas rotes aus dem Boden. Kimbatuul piekst es mit dem Speerschaft, es sind Kugeln, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind und etwas Blaues hängt an ihnen heraus, Eier, Nabelschnur? Es gibt größere und kleinere Kugeln, Kimbatuul sieht sie sich genau an. In einer Ecke der Wand findet Perrin 3 Pilze, er erntet einen und kriegt eine elektrische Ladung ab, wir gehen um die Ecke und plötzlich hört die Wand auf. Dahinter ist es warm und sandig, die Wand sieht aus wie gewachsen, Raian geht außen an der Mauer entlang und findet ein humanoides Skelett, ca. 3 bis 4m große mit roten Flecken auf den Kleiderresten. Ein Stück weiter kommen wieder drei Lichter auf uns zu, es kommt zum Kampf, wir siegen. Nach 20m kommen wir wieder an eine Wand mit Ecke und Pilzen. Wir irren stundenlang durch das Dunkellabyrinth. Wir machen eine kurze Rast, die ohne Zwischenfälle bleibt. Orientierungslos gehen wir weiter durch das Labyrinth bis wir wieder bei dem Skelett ankommen.

Kimbatuul scheint sich als einziger halbwegs orientieren zu können, daher übernimmt er die Führung. Nach einiger Zeit finden wir den Eingang mit dem schwarzen Fleck wieder. Raian geht durch und steht auf einer Insel. Der Wasserspiegel ist gestiegen und das Wasser hat mehr Seegang, Flut? Zurück ins Labyrinth. Wir kommen an eine Wand mit einigen roten Kugeln. Plötzlich fällt etwas von Oben herunter und zerstört einige der Kugeln, Flüssigkeit spritzt umher, Raian bekommt eine Ladung ab, Kimbatuul und ich verschlucken etwas davon, es schmeckt wässrig süß. Der Felsen der heruntergekommen ist wird von Raian untersucht, er ist schwarz, aber sonst kann sie nichts Besonderes entdecken. Nach weiterem Umherirren und im Kreis laufen kommen wir erneut zum Eingang. In der Ferne sieht Heath eine Seeschlange schwimmen, wir gehen wieder ins Labyrint, wo wieder einige Leuchtkugeln auf uns zukommen.

Wieder raus, auf der Insel finden wir einen Knochenhaufen, über uns kreisen 4 Lichter, Perrin will ins Wasser, merkt aber, dass die Ebbe kommt, nach 45 Minuten erscheinen die Trittsteine aus dem Wasser und wir gehen zurück zum Hügel mit dem Steinkreis. Die Trittsteine sind rutschig und wir stürzen öfter ins Wasser, schließlich erreichen wir den Steinkreis. Ich rufe Ditos und bekomme tatsächlich eine Antwort. Ich sage ihm, dass wir jetzt zu fünft sind. Er aktiviert das Portal wir gehen durch. Wir erkennen Ditos, dessen Skelett wieder von Fleisch überzogen ist und wieder seine Gestalt annimmt. Als wir auf der anderen Seite ankommen ist Ditos bewusstlos, ich untersuche ihn, er ist nur erschöpft. Wir gehen alle zurück nach Dundor.

Gezeichnet

Hengist, der Hindurchschreitende

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  • Zuletzt geändert: 2020/02/29 12:29
  • von heiko